Alles hat ein Ende...
Bratwurstbude am Anger schließt bald
Sie gehört schon zu Coburg wie die Bratwurst selbst. Die Bratwurstbude von Elisabeth Grübel. Nach Jahrzehnten auf dem Albertsplatz musste sie zunächst auf den Ketschenanger umziehen. Und jetzt ist endgültig Schluss. Das Ende eines Coburger Originals.
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Und zwar etwa um 1752. Die Rodacher Bratwursteiche war der Geburtsort. Erfinder war ein gewisser Kräusslich. Der Leibkoch mit seinen Bediensteten im Jadgdschloss.
Ob in der Residenzstadt Bratwurtsbuden dichtmachen oder die Betreiber von der eigenen Stadt angezeigt werden, ist den Rodachern Wurscht.