Des Coburcha Mjusikl
Einmaliges Musiktheater feiert Premiere
Die Stadt Coburg hat schon viel gesehen. Von Weltstars über große Festivals bis hin zu reichlich blauem Blut. Ein ganzes Musical über die Stadt gab es aber bisher noch nicht. Das dachte sich auch Ulrike Barz und inszenierte mit zahlreichen Coburgern eine Revue, die ihres Gleichen sucht. Jetzt feierte "Ein Musical für Coburg" Premiere im Kongresshaus Rosengarten.
Kommentare
diese Vorstellung
das Herzblut und das Engagement das hier eingebracht wurde ist bewundernswert
toll war es allemal
ich habe lange Zeit für grosse Bühnen gearbeitet
und ich meine grosse Bühnen
und nicht nur in Deutschland
da habe ich schlechteres mit viel Geld erlebt
seit froh das es Menschen gibt die euch ermöglichen so etwas für kleines Geld zu anzusehen . Sylvia
Na, im Gegensatz zu Dir waren wir da und hatten (wie die Mitwirkenden) sehr viel Spaß und müssen nicht wie Du verbiestert umeinandertrollen.
Ach ja: und wer glaubt, wen mit "Schultheater" beleidigen zu können, war offensichtlich noch nie auf den Schultheatertagen - ach nee, lasst es lieber - es könnte Eure traurige Stimmung heben. :-)
Ich stimme Peter vollständig zu: typisch Coburg - da veranstalten 70 Coburger ehrenamtlich und ihrer Freizeit was Nettes für ihre Stadt und der erste Kommentar ist plattes Gemaule (und hat mit "Kritik" überhaupt nichts zu tun)...
Stellt Euch selber mal vor 700 Leute auf die Bühne und dann sehn wir mal, ob jeder Ton ohne Zittern sitzt... Da hab' ich von Profis schon Schrägeres (und vor allem mit weniger Elan) gehört...
Kritik OK - aber pauschal Talentfreiheit und Schultheaterniveau anzuführen, ist keine ernsthafte Kritik, sondern einfach nur platt und angesichts der Begeisterung, den die Akteure gezeigt und der auf die überwiegende Mehrzahl der Zuschauer auch übergesprungen ist, mir beim besten Willen nicht nachvollziehbar.
Und dass war sicher nicht bei allen, aber bei einigen Darstellern der Fall.
Wer sich auf die Bühne wagt, muss sich auch der Kritik (ob positiv oder negativ) stellen.
Ich war da und ich war restlos begeistert und ich habe für Tambach sogar schon Freunde begeistert, die am Sonntag nicht dabei waren.
Euer Einsatz, das Herzblut und alles was ihr reingelegt habt, finde ich bewundernswert und verdient ganz großes Lob.
Ach ja und seltsame Kommentierer heißen meistens Arno Nym.
lass' Dich bloß nicht von komischen Kommentaren entmutigen - das hat in dieser an sich schönen Stadt nämlich leider eine gewisse Tradition - dass nichts gut genug für die "Residenzler" ist.
Ich hatte viel Spaß - das war ein toller Abend und man hat gemerkt, dass Ihr mit Herzblut und durchaus viel Können dabei wart. Wem beim Vorsingen der "kleinen Türkin" nicht spontan das Herz aufgegangen ist - dem fehlt entweder selbiges (oder das Gehör).
Einen ganz herzlichen Dank für Euren Einsatz - weiter so und in Tambach schau ich mir Euch nochmal an.
Peter