Heimatlos?
Das ungewisse Schicksal einer Asylantenfamilie
Die Familie Madaev/a kommt aus Tschetschenien und wohnt im Asylantenheim in der Coburger Uferstraße. Ihr Asylantrag wurde abgelehnt: Obwohl sie in ihrer Heimat verhaftet und gefoltert wurden. Eigentlich sollten Menschenrechtler und Sportlehrer Saypti und seine Frau Madina, die Zahnärztin ist, mit ihren drei kleinen Söhnen längst wieder abgeschoben werden. Ob dies noch verhindert werden kann, entscheidet nun der Bundestag wegen einer Petition des Bayerischen Flüchtlingsrates. Noch fehlen knapp 600 Unterschriften!
Kommentare
Ich hoffe sehr, dass die Familie bleiben kann!
Der Fall ist sonnenklar - "Dublin II" ist das Stichwort. Anscheinend wisst ihr nicht einmal, was das bedeutet!
Über diesen Link kann die Petition direkt online unterschrieben werden!
mal so als erleichterung... ;)